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Charlotte: mit Vorliebe für gut gemachte Arbeit

Charlotte hat in einer Genfer Klinik gearbeitet, und zwar 4 Jahre als Krankenpflegerin und dann 7 Jahre im medizinischen Kodieren. Sie hat unvollständige Akten gesehen und Verfolgungsrennen hinter Ärzten erlebt, die sich der Bedeutung der Dokumentation nicht bewusst sind. Bevor sie sich entschloss, der Aufforderung einer ehemaligen Ausbildungskollegin nachzukommen, hatte sie Bedenken wegen der Isolierung durch Telearbeit von ihrem Netz an Arbeitskollegen, mit denen sie sowohl zusammenarbeiten wie auch angeregte Diskussionen führen konnte.  

Seit 2020 ist sie nun Kodiererin bei Swisscoding und hat hier ein dynamisches und trotz der Entfernung sehr stark zusammengeschweisstes Team gefunden, welches sie täglich mit viel Vergnügen virtuell von zu Hause aus trifft. Sie schätzt die Freiheit der beruflichen Aktivität ohne Verlagerung und ohne Berge von Papier mit einem erfahrenen, sehr qualifizierten und wie sie selbst verschriebenem Team für sehr gutes Kodieren.  

 

1. Was erfüllt dich bei Swisscoding? 

Bestimmt schon die Freiheit und die Flexibilität: ich entscheide jede Woche selbst, wie ich meine Stunden aufteile. Dann auch und vor allem, dass die Verantwortlichen uns vertrauen und dass wir wirklich zusammenarbeiten. Dann ist es auch Alles, was zur Qualität der Arbeit zur Verfügung gestellt wird: ich erlebe Unterstützung, Experten haben ein offenes Ohr und sind sehr unterstützend, das Ambiente ist ausgezeichnet, wir nutzen Informatiktools, die speziell für das Kodieren entwickelt wurden sowie die Unterlagen, auf den neuen Rundschreiben haben wir Schulungen und wir erhalten neue aktualisierte Dokumente mit präzisen Antworten auf komplexe Situationen, die wie als KodiererInnen antreffen. All dies motiviert mich wirklich, unsere Ziele zu erreichen.  

 

2. Wie hat sich dein Alltag verändert, seit du für Swisscoding kodierst? 

Beruflich arbeite ich heute mit sehr gut dokumentierten Dossiers: ich würde sagen, dass 80 % der von mir kodierten Dossiers vollständig sind. Zudem gibt’s kein Papier mehr: alles geht über den Computer, das ist viel einfacher und schneller. Und dann hat es auch noch eine grosse Vielfalt an Kunden, das ist sehr stimulierend und öffnet in vielen Bereichen neue Perspektiven.  

Privat habe ich eine eigene Firma gegründet, um von der Normandie aus arbeiten zu können. In Bezug zur Beziehung mit den anderen betrifft ist es bestimmt auch anders, doch wir haben ein sehr dynamisches Team und können uns leicht per Videokonferenz sehen und mit einer Tasse Kaffee diskutieren.  

 

3. Welche Fragen sollte man sich stellen, bevor man bei Swisscoding kandidiert?  

Besitze ich die persönliche Disziplin, die es für eine Organisation ohne Richtlinien braucht? Bin ich bereit, Herausforderungen anzunehmen und mich in Frage zu stellen? Bin ich bereit, mich an die Vorgehensweisen der verschiedenen Kunden anzupassen? Habe ich Lust, einem leistungsstarken Kollektiv beizutreten? In einem Rahmen mit wenig Verpflichtungen sind die Anforderungen hoch, daher muss man sich sicher sein, dass man davon profitiert.  

Photo Charlotte Morel
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